John Selman: Springerzauber

Artikelnummer: A-1013

Ein Streifzug durch den Schach-Mikrokosmos des Endspiels "König und Springer gegen König und Bauer"
1998, 192 Seiten, kartoniert, deutsch

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Beschreibung

INHALT:

1. Vorwort ..... 11
I. Die Tiere und das Schachspiel
II. Zielsetzung

2. Elementares ..... 16
I. Springer gegen Bauer: drei Möglichkeiten
II. Bereich des Springers
A. Direkter Bereich
B. Indirekter Bereich
III. Opposition von König und Springer
A. Der schachbietende Springer
IV. Kontrollfelder oder Überwachungsfelder
V. Die Gabelmöglichkeiten des Springers
Vl. Zwei Nachteile des Springers
A. Die Trägheit des Springers
B. Die Anfälligkeit des Springers
VII. Vergleich von Läufer und Springer

3. Kampf gegen einen Bauern auf der 2.(7.) Reihe ..... 29
I. Springer gegen einen Flanken- oder Zentrumsbauern
A. Der Springer BESETZT das Umwandlungsfeld
B. Der Springer BEHERRSCHT das Umwandlungsfeld
II. Springer gegen einen Randbauern
III. Kontrollfelder

4. Kampf gegen einen Randbauern auf der 3.(6.) Reihe ..... 41
I. Die Philidorsche Verteidigung
II. Die Bedeutung des Feldes d3 (bzw. e3, d6 oder e6) in der Philidorschen Verteidigung
III. Die Bedeutung des Feldes c1 (bzw. f1, c8 oder f8) in der Philidorschen Verteidigung
IV. Die Remisvariante von Keemink

5. Kampf gegen einen nicht weit vorgerückten Bauern ..... 53
I. Springer gegen einen Flanken- oder Zentrumsbauern
II. Springer gegen einen Randbauern
A. Mit dem weißen König auf f6
B. Mit dem weißen König auf f4

6. Allgemeine Grundsätze ..... 60

7. Systematische Untersuchungen ..... 66
I. Untersuchungen von H. Rey: "Dreiecksstellungen"- und "Horizontalstellungen"
A. Die Dreiecksstellungen
B. Die Horizontalstellungen
II. Untersuchung von C.J. de Feijter

8. Opposition und Barrierebildung ..... 75
I. Opposition
II. Barrierebildung
A. Angegeben von A. Cheron
B. Angegeben von N. D. Grigorjew
III. Barrierebildung kombiniert mit Opposition
A. Vertikale Opposition
B. Horizontale Opposition

9. Der flüchtende Bauer: Fang mittels Gabeln ..... 96
I. Anwendung von Nah-Gabeln
II. Anwendung von Fern-Gabeln

10. Gabel- und Barrieregefahr: Auswahl des Fluchtfeldes ..... 105
I. Abwendung einer Gabeldrohung
II. Umgehung einer Barriere

11. Fang oder Lähmung des Springers ..... 115
I. Der Springer befindet sich nicht auf einem Eckfeld
II. Der Springer befindet sich auf einem Eckfeld

12. Remis durch Opfer des Springers ..... 122
I. Springeropfer zwecks Räumung für den Springer-König
II. Springeropfer nicht zwecks Räumung für den Springer-König

13. Angriff auf den Springer durch den Bauern ..... 126
I. Angriff auf den Springer auf der 8.(1.) Reihe
II. Angriff auf den Springer auf der 7.(2.) Reihe

14. Taktisch bedingte Manöver ..... 139
I. Blockade (und Feldräumung)
II. Patt
III. Dauerschach
IV. Erzwungener Abtausch der Dame gegen den Springer
V. Zugzwang
A. Das Springer-Matt
B. Zugzwang als Mittel, um den feindlichen Springer einzufangen
C. Zugzwang durch Opposition
D. Zugzwang vertreibt entweder den König oder den Springer aus einer idealen Position
Vl. Positionelles Remis

15. Neue Erkenntnisse zu Philidors Quadrat ..... 152
I. Philidors Quadrat
II. Die 120 horizontalen Positionen von H. Rey
A. Filas Rolle
B. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
C. Eine Überraschung

16. Matt im Endspiel "Springer gegen Randbauer" ..... 163
I. Das Springermatt
A. Eine systematische Darstellung des Springermatts
B. Übersicht über die Springermatts in van der Heijdens Endspieldatenbank
C. Die Untersuchung von C.J. von Jänisch
II. Das Bauernmatt

17. Namensverzeichnis ..... 189

Medium:	Buch, kartoniert
Sprache:	deutsch
Erscheinungsjahr:	1998
Seitenanzahl:	192

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